Fast ist man geneigt zu sagen, dass alle Stadtteile Vancouvers einen bestimmten Typ Mensch repräsentieren. Und ich sage das mit aller Vorsicht und dem Versuch keine Klischees zu bedienen. Aber so ganz komme ich dann doch nicht an den Stereotypen vorbei. Die alternative Szene in Mount Pleasant, die Yoga-Matten-Träger in Kitsilano, die Homosexuellenszene um Davie Street in West End.....
Fairview liegt im Westen von Vancouver, südlich am Wasser des False Creek mit bestem Blick auf Yaletown. Nur eine Brückenüberquerung von Downtown entfernt, unweit zum Strand, Enkaufsmöglichkeiten sind gegeben...was braucht man mehr?
Mount Pleasant liegt südlich von Vancouvers Innenstadt hat sich über die Jahre mehr und mehr zur bezahlbareren Kitsilano-Alternative entwickelt.
Der Stadtteil West End ist nicht nur für seinen Strand an English Bay, sondern auch für eine große Auswahl an Restaurants bekannt. Auf Denman Street findet man eine international bunt gewürfelte Küche. Der Sushi-Liebhaber kommt hier voll und preisgünstig auf seine Kosten.
Ahhhh… Kitsilano. Ein kleines Idyll so nahe an der Stadt. Kitsilano, oder Kits wie man hier kurz sagt, ist unser Zuhause in Vancouver und wir genießen das, was andere im Urlaub suchen.
Wer ein wenig über Kitsilanos Grenzen gen Westen tritt, der wird die langen Strände Locarno Beach und Spanish Banks kennen lernen.
Yaletown, oft als Soho von Vancouver bezeichnet, ist der trendy Stadtteil am Nordufer von False Creek mit hippen Loftwohnungen, Büros, Boutiquen, Galerien, schicken Restaurants und erfolgreichen Leute wo man nur hinsieht. Das Motto hier ist sehen und gesehen werden.
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