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Nach sechs Monaten unbarmherzigem Vancouver-Regen und Ungemütlichkeit werden wir jetzt erinnert, warum wir hier, auf diesem Fleckchen Erde, leben. Eine rosarote Frühlingswelle geht durch die Stadt. Die Kirschbäume blühen allerorts , der Kanadier wechselt auch bei nur 12 Grad die Winterstiefel gegen Flipflops und Shorts und die Outdoorfreunde kommen wieder voll auf ihre Kosten.
Kirschblüte Vancouver
Obwohl die Skigebiete noch geöffnet sind und dieses Jahr auch beste Bedingungen dank sattem Schneefall herrschen, sind in den tieferen Lagen die ersten schneefreien Wanderungen wieder möglich. Auch Kajaken im Pazifik, Wale beobachten oder Surfen in Tofino gehört wieder auf den Plan des Outdoor-Freundes. Wer eine frische Brise nicht scheut und das richtige Equipment am Mann hat, der hat schon im jungen kandischen Frühling sein wahres Vergnügen.
Die Reisesaison hat definitiv begonnen. Auch wenn die Temperaturen noch weit unter sommerlich liegen, hat die Vorsaison viele Vorteile: niedrigere Flug- und Unterkunfspreise, weniger Trubel und mehr Flexibilität und Spontanität bei der Reiseplanung dank Buchungslücken bei den Anbietern. Wir sind definitiv Freunde der Nebensaison und werden – wenn alles nach Planung läuft – im Mai von unser kleinen Tour in die kanadischen Rocky Mountains berichten. Es heißt also dranbleiben und immer mal
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